Vorgestellt: Dennis Frenken
Dennis Frenken wurde 1995 in Viersen geboren. Der Fachinformatiker für Systemintegration gehört seit 2020 zum Team des Hausarztzentrums Brüggen. Er ist bei uns zuständig für unsere Netzwerke, Firewalls, Telefonanlagen, Computer und Sicherheit. Kurz: Er ist unser Mann für alles, was mit Computern zu tun hat. Und während andere im Team eher verzweifeln an so manchem Technikproblem, läuft er bei Herausforderungen im Bereich der IT erst so richtig zu Höchstformen auf.
Schau genau! Kontrolle muss sein.
Dennis Frenken ist begeistert von allen Möglichkeiten, die die IT uns bietet. Aber er scheint ihr (oder sich selbst?) nicht immer so wirklich zu trauen. Denn wie er selbst sagt, muss er immer alles mehrfach überprüfen, um ein ruhiges Gewissen zu haben. Er bezeichnet diesen „Kontrollzwang“ selbst als eine seiner Schwächen – man könnte das aber auch durchaus als Stärke auslegen. Denn gegen Sorgfalt bei der Arbeit ist ja eigentlich nichts einzuwenden. Befragt nach seinen Stärken nennt er zielorientiertes Arbeiten, außerdem sei er besonders ordentlich. Er arbeitet gerne im Hausarztzentrum, weil hier bei uns ein sehr angenehmes Arbeitsklima herrscht.
Technik lebt.
Sein Satz „Drucker hassen die Menschheit“ deutet klar an, welcher Arbeitsbereich ihm vermutlich am wenigsten Freude macht. Und so verwundert es auch nicht, dass er auf die Frage: Worauf könnten Sie am ehesten verzichten? wie aus der Pistole geschossen sagt: Auf Drucker.
Ausgewogene Work-Life-Balance ist wichtig
Und was macht Dennis Frenken, wenn er nicht arbeitet? Wie entspannt er vom Job? In seiner Freizeit genießt er abends schon mal ein Feierabend-Bier mit Freunden oder er verbringt Zeit mit seiner Familie. Überhaupt ist er ein Familienmensch – Familie und Freunde sind ihm das Wichtigste im Leben! Andere sagen von ihm, dass er sehr gelassen und ruhig sei. Während der Arbeit mag das nach dem dritten Kontrollblick *gg der Fall sein. Privat und in der Freizeit liegt es möglicherweise daran, dass Dennis Frenken seinen wichtigsten Tipp für die Gesundheit beherzigt. Er rät nämlich, die Arbeit nicht mit nach Hause zu nehmen. Nur dann könne man wirklich entspannen. Damit hat er bestimmt nicht Unrecht – eine ausgewogene Work-Life-Balance ist eine wichtige Basis für ein gesundes Leben.